Weiterer Zuwachs für Flotten der NCL Holdings
Die drei Konzernmarken NCL, Oceania und Regent Seven Sea Cruises sollen je eine neue Schiffsklasse erhalten.
Außerdem sei der Bau einer Mehrschiffsanlegestelle in Great Stirrup Cay, dem privaten Inselziel des Unternehmens auf den Bahamas geplant, teilte das Unternehmen mit. Nach der Auslieferung der bereits bestellten vier Schiffe der Prima-Plus-Klasse in den Jahren 2025 bis 2028 soll Norwegian Cruise Line voraussichtlich in den Jahren 2030, 2032, 2034 und 2036 vier weitere Schiffe mit Kapazität für jeweils knapp 5.000 Gästen in Empfang nehmen.
Nach der Allura-Klasse, von der das letzte Schiff im Jahr 2025 ausgeliefert wird, plant Oceania Cruises die Ablieferung von zwei weiteren Schiffen mit einer Kapazität von jeweils 1.450 Gästen in den Jahren 2027 und 2029. Regent Seven Seas Cruises schließlich wird nach den Schiffen der Explorer-Klasse in den Jahren 2026 und 2029 zwei Schiffe mit einer Kapazität von je 850 Gästen in Dienst stellen.
Gebaut werden die Schiffe von der italienischen Fincantieri-Werft. Es werde sich um „die größten, effizientesten und innovativsten Schiffe ihrer jeweiligen Flotte“ handeln, heißt es in einer Mitteilung.
Bild von NCL: Die Norwegian VIVA, bislang jüngster Flottenzugang bei NCL
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