AIDA Cruises nennt Ersatzhäfen für St. Petersburg
Nun stehen auch bei AIDA Cruises die Routenänderungen infolge des russischen Kriegs in der Ukraine fest. Die ADIAdiva, AIDAmar, AIDAnova und AIDAvita werden auf ihren Ostsee-Kreuzfahrten anstelle von St. Petersburg nun die lettische Hauptstadt Riga, die dänische Hauptstadt Kopenhagen, die norwegische Hauptstadt Oslo beziehungsweise Visby auf der schwedischen Insel Gotland anlaufen. Alle Gäste werden durch AIDA Cruises umgehend über die Fahrplanänderungen informiert, wie die Reederei mitteilt.
Die AIDAdiva wird auf ihren siebentägigen Ostsee-Reisen ab/bis Warnemünde vom 14. Mai bis 8. Oktober 2022 Riga oder Kopenhagen als Alternativhafen ansteuern. Bei der Abfahrt am 7. Mai steht dagegen Hamina in Südfinnland auf dem Programm.
Die Kiel-Abfahrten der AIDAnova mit Abreise zwischen dem 14. Mai und 15. Oktober führen nun auf neuen Routen statt nach Russland nach Dänemark und Norwegen. Zudem wird der Aufenthalt in der estnischen Hauptstadt Tallinn verlängert, neuer Hafen ist Kopenhagen/Kalundborg. Außerdem nimmt AIDAnova neuen Kurs auf Skandinavien: Neben Kopenhagen und Kristiansand im Süden Norwegens geht es nun auch an zwei Tagen nach Oslo.
Die AIDAmar wird auf ihren zehntägigen Ostsee-Kreuzfahrten neu Visby auf der schwedischen Insel Gotland sowie die lettische Hauptstadt Riga anlaufen.
Die AIDAvita wird ihre erste Reise in der Ostsee nun erst am 24. Juli starten. Gästen, deren Reise nicht stattfindet, bietet AIDA Cruises eine Umbuchung und ein „attraktives Bordguthaben“ an.
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